Konzeption, Entwicklung und Umsetzung des interkommunalen Gewerbegebiets „InPark A81“

Unsere Leistungen für den InPark A81

Die STEG war bei die­sem kom­ple­xen und lang­fris­ti­gen Pro­jekt von Beginn an ein zen­tra­ler Part­ner und hat eine Viel­zahl von Leis­tun­gen über­nom­men, um die erfolg­rei­che Ent­wick­lung des InPark A81 zu gewähr­leis­ten:

  • Pro­jekt­steue­rung der Gesamt­maß­nah­me.

  • Pro­jekt­vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung einer fun­dier­ten Mach­bar­keits­stu­die.

  • Beglei­tung und Steue­rung der Zweck­ver­bands­grün­dung.

  • Erstel­lung von Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nun­gen und Pro­jekt­kal­ku­la­tio­nen.

  • Steue­rung des Bau­leit­pla­nungs­pro­zes­ses.

  • Ent­wick­lung eines maß­ge­schnei­der­ten Ansied­lungs­kon­zepts und Ziel­fin­dungs­pro­zes­ses.

  • Unter­stüt­zung beim Grund­er­werb und pro­fes­sio­nel­le Eigen­tü­mer­be­treu­ung.

  • Koor­di­na­ti­on der Umle­gungs­ver­fah­ren.

  • Umfas­sen­de Koor­di­na­ti­on des Arten­schut­zes.

  • Aus­ar­bei­tung städ­te­bau­li­cher Ver­trä­ge zur Ein­bin­dung pri­va­ter Drit­ter.

  • Betreu­ung des Mar­ke­tings und Auf­bau einer Cor­po­ra­te Iden­ti­ty (Ent­wick­lung von Marke, Logo etc.).

  • Pro­jekt­ma­nage­ment für die tech­ni­sche Erschlie­ßung.

  • För­der­mit­tel­ak­qui­se und Antrag­stel­lung.

  • Unter­stüt­zung bei der Abrech­nung.

  • Orga­ni­sa­to­ri­sche Beglei­tung des Zweck­ver­bands.

„[…] Wir schät­zen die gleich­blei­bend sehr gute Qua­li­tät Ihrer Arbeit und die hohe Fach­kom­pe­tenz, die Sie in unse­re Pro­jek­te ein­brin­gen. Durch Ihre stets struk­tu­rier­te und lösungs­ori­en­tier­te Vor­ge­hens­wei­se konn­ten und kön­nen wir zu jeder Zeit einen zügi­gen Pro­jekt­fort­schritt fest­stel­len […]. “

Gerd Hie­ber
Ehe­ma­li­ger Bür­ger­meis­ter Sulz (aus Emp­feh­lungs­schrei­ben)

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Projektdaten im Überblick

Pro­jekt­zeit­raum

Größe des Are­als

Nut­zung

Kooperative Entwicklung

  • Mit 3 betei­lig­ten Part­nern: Stadt Sulz am Neckar und Gemein­de Vöh­rin­gen (Zweck­ver­band), pri­va­ter Eigen­tü­mer GIP (Abschnitt B).

Besonderheiten

  • Durch Reak­ti­vie­rung einer öko­lo­gisch hoch­wer­ti­gen Gewer­be­bra­che (Abschnitt B — ehe­ma­li­ge Zie­ge­lei) ent­stand ein umfang­rei­ches und kom­ple­xes Arten­schutz- und Aus­gleichs­kon­zept.

  • Berück­sich­ti­gung einer 40kV-Ober­lei­tung der DB Netze.

  • Ein­hal­tung einer bestehen­den Ein­flug­schnei­se des benach­bar­ten Flug­ver­eins.

Ausgangslage: Schaffung eines strategischen Gewerbestandorts

Flächenverteilung und Anbindung

Diese Flä­chen­ver­tei­lung, mit rund 35 % auf Vöh­rin­ger und 65 % auf Sul­zer Gemar­kung, ermög­licht eine opti­ma­le gemein­sa­me Nut­zung der Res­sour­cen. Die direk­te Anbin­dung an die Auto­bahn A81 über die K5505 und L409, ohne Orts­durch­fahr­ten, sorgt für eine rei­bungs­lo­se Erreich­bar­keit ohne Beein­träch­ti­gun­gen für Anwoh­ner und den loka­len Ver­kehr. Auch eine ÖPNV-Anbin­dung ist bean­tragt.

Ressourcenschonende Erschließung

Der gerin­ge Flä­chen­ver­brauch für die äuße­re Erschlie­ßung, da bestehen­de Ver­kehrs­an­la­gen genutzt und ange­passt wer­den, unter­streicht die res­sour­cen­scho­nen­de Her­an­ge­hens­wei­se des Pro­jekts.

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  • Die Haupt­er­schlie­ßung wurde ent­lang der bestehen­den DB-Ener­gie-Ober­lei­tung geplant, um die Gesamt­flä­che mög­lichst effi­zi­ent nut­zen zu kön­nen.

  • Im Bereich der ehe­ma­li­gen Zie­ge­lei wur­den bestehen­de Abbruch­kan­ten im Rand­be­reich erhal­ten und ergänzt, um den Lebens­raum für die dort leben­den Zaun­ei­dech­sen zu sichern – ein Bei­spiel für ein umfang­rei­ches und kom­ple­xes Arten­schutz- und Aus­gleichs­kon­zept.

  • Die ange­pass­te Höhen­ent­wick­lung in der Gebäu­de­a­n­ord­nung trägt der Ein­flug­schnei­se des benach­bar­ten Flug­plat­zes Rech­nung.

Eindrücke aus dem Gewerbegebiet „InPark A81“

Ergebnisse: Stärkung des Wirtschaftsstandorts und der Region

Der InPark A81 ist ein Para­de­bei­spiel für eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­ori­en­tier­te Ent­wick­lung. Durch die gemein­sa­me Bereit­stel­lung von Gewer­be­flä­chen, eine geziel­te Ein­fluss­nah­me auf den Nut­zungs­mix und eine gemein­sa­me Ver­mark­tungs­stra­te­gie konn­ten wich­ti­ge Ziele erreicht wer­den, die weit über die reine Flä­chen­er­schlie­ßung hin­aus­ge­hen.

Das Pro­jekt trägt maß­geb­lich zur Stär­kung und nach­hal­ti­gen Siche­rung des Wirt­schafts­stand­orts bei, stei­gert die Attrak­ti­vi­tät der Regi­on und för­dert eine effi­zi­en­te sowie res­sour­cen­scho­nen­de Flä­chen­nut­zung. Die koope­ra­ti­ve Ent­wick­lung schafft eine soli­de Basis für eine lang­fris­tig posi­ti­ve wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung.

Weiterführende Infos zum Gewerbepark:

Ihr Projektteam der STEG

Dieses Projekt wurde von einem engagierten Team der STEG betreut:

Sonja Knapp – Pro­jekt­lei­tung

Uwe Scha­de – Pro­jekt­ma­nage­ment tech­ni­sche Erschlie­ßung

Hans Eise­le – Unter­stüt­zung kauf­män­ni­sche Betreu­ung

Ihre Ansprechpartnerin

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Sonja
Knapp

Abtei­lungs­lei­te­rin Süd­west
Bau­land-/Pro­jekt­ent­wick­lung

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