Phase 0: die Basis
Das Fundament für jede erfolgreiche Baulandentwicklung
Bedarf erkennen
Wir analysieren, wie viel Wohn- oder Gewerbefläche Ihre Kommune wirklich braucht.
Flächen prüfen
Wir identifizieren geeignete Brach- und Entwicklungsflächen im Innen- und Außenbereich.
Prioritäten setzen
Wir bewerten Lage, Eigentümer, Konflikte und Potenziale der Flächen für eine klare Priorisierung.
Drei Schlüsselfaktoren für die Phase 0
Fundierte Bedarfsanalyse als Startpunkt
In der Bedarfsanalyse erfassen wir systematisch, welcher Flächenbedarf für Wohnen oder Gewerbe besteht. Wir werten hierfür umfassend statistische und kommunale Daten aus, befragen relevante Akteure und beauftragen spezialisierte Gutachten zum Wohn- oder Gewerbebedarf.
So erhalten Sie eine belastbare Grundlage, die Ihnen präzise Zahlen und Fakten für die nächsten Schritte der Baulandentwicklung liefert.

Systematische Flächeneignung prüfen
Mit Blick auf die Zielsetzung identifizieren wir Brachflächen und Baulücken im Innenbereich Ihrer Kommune und prüfen mögliche Entwicklungsflächen im Außenbereich. Dabei berücksichtigen wir stets die besondere Art deren baulicher Nutzung und stellen sicher, dass die identifizierten Flächen optimal zu Ihren Vorstellungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung passen.
Umfassende Bewertung und Priorisierung der Flächen
Die detaillierte Prüfung möglicher Flächen umfasst eine präzise Lage- und Topografie-Analyse sowie eine sorgfältige Prüfung aller baurechtlichen Rahmenbedingungen. Wir identifizieren potenzielle Konflikte, wie beispielsweise im Bereich Naturschutz oder bei bestehenden Nutzungen, um diese frühzeitig zu adressieren. Dazu werten wir erste Daten wie Bodenrichtwerte und Infrastruktur aus, betrachten die Eigentümersituation und bewerten die zielgruppenspezifische Eignung der Fläche. Anschließend visualisieren wir die Potenziale, um Ihnen eine klare Entscheidungsgrundlage für die Priorisierung der Flächen zu geben.
Schon gewusst?
Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen zur Baulandentwicklung!
Wissen Sie schon Bescheid über die Baulandentwicklung? Oder machen Sie sich Gedanken zu möglichen Problemen bei der Erschließung eines Baugebiets? Nutzen Sie unsere „Häufigen Fragen und Antworten“ und erhalten Sie wertvolle Einschätzungen und Impulse.
Sie haben weitere Fragen?
Dann melden Sie sich bei unseren Experten und vereinbaren gleich eine Erstberatung mit uns.
Was Sie in Phase 0 von die STEG erwarten können
Optionale Gutachten für maximale Sicherheit
Bei Bedarf beauftragen wir für Sie ergänzende Fachgutachten, beispielsweise zu Bodenbeschaffenheit, Altlasten oder dem spezifischen Gewerbebedarf. Dies minimiert Risiken und schafft zusätzliche Planungssicherheit für Ihr Baulandprojekt.
Modulare Anpassung und individuelle Beratung
Umfang und Tiefe der Erfassung passen wir individuell an Ihre spezifische Situation und die Bedürfnisse Ihrer Kommune an. So erhalten Sie stets maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf Ihr Projekt zugeschnitten sind.


Transparente Prozesse durch frühe Beteiligung
Durch die frühzeitige Information und Einbindung des Gemeinderats und der Verwaltung gewährleisten wir transparente Entscheidungsgrundlagen. Dies fördert Akzeptanz und einen reibungslosen Projektverlauf.
Effiziente digitale Tools
Wir setzen moderne digitale Tools wie GIS (Geografische Informationssysteme) ein, um die Ergebnisse der Analysen klar und übersichtlich darzustellen. Dies erleichtert das Verständnis komplexer Zusammenhänge und unterstützt die Kommunikation.
Ihre Benefits in Phase 0:
die Basis als Ihr Vorteil
Interessiert?
Sprechen Sie mit uns über die Baulandentwicklung mit die STEG.
Phase 0 Fazit:
Die Basis für Ihre Vision
Durch die strukturierte Basis legen wir in Phase 0 den Grundstein dafür, dass Ihre Projektidee zielgenau und effizient umgesetzt werden kann. Wir schaffen die notwendige Verlässlichkeit und Klarheit für eine erfolgreiche Baulandentwicklung. Ihre Vision wird Wirklichkeit.
Unsere Projekte
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Sulz am Neckar – Vöhringen
Interkommunales Gewerbegebiet „InPark A81“
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Oedheim
Wohngebiet „Linkenbrunnen III“
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Ditzingen
Wohngebiet „Ob dem Korntaler Weg“